In meiner Praxis kommt es häufiger vor, das Bluttransfusionen und Organtransplantationen erheblichen Einfluss auf die Empfänger und sogar auf die Spender haben können.
Es gibt verschiedene Betrachtungsweisen dieses Themas.
Zum einen können es natürlich Seelenabsprachen sein. Also schon vor der Inkarnation geklärt und es kommt dann im Laufe des Lebens zu einem Ereignis, was eine Bluttransfusion oder sogar Organspende erforderlich macht.
Das kann dann evtl. überhaupt keine Folgen haben und alle Beteiligten fühlen sich gut. Der Körper des Empfängers kommt gut mit dem Fremdblut oder Fremdorgan klar. Hat manchmal sogar das Gefühl wie ganz zu werden und ” nach Hause ” zu kommen. Tiefer Frieden und Dankbarkeit in vorher nicht gekannten Ausmaß. Das ist dann sehr schön und benötigt keine Behandlung.
Oft kommt es aber auch dazu das der Empfänger sich hinterher ” anders ” fühlt, wie etwas ist fremd.
Projekte scheitern immer wieder. Man findet etwas toll und im nächsten Moment versteht man gar nicht warum dieses oder jenes als gut empfunden hat. Der Klient hat deutlich das Gefühl nicht er selbst zu sein.
Das Organ hat Probleme sich an den neuen Körper zu gewöhnen. Es braucht vielleicht ständig Medikamente, damit es nicht abgestoßen wird. Manchmal entwickeln sich Krankheitsbilder, die es so vorher nicht gab. Sogar auch dann wenn eine z. B. Bluttransfusion schon im Babyalter statt gefunden hat.
Hier hat sich das Leben nach der Bereinigung der fremden Themen , Gefühlen und Gedanken des Spenders deutlich verbessert. Bei dieser Klientin handelte es sich ” nur” um eine Bluttransfusion.
Es gibt mittlerweile schon viele Berichte darüber was für Einflüsse Fremdorgane auf das weitere Leben des Empfängers haben können.
Das Organ hat ja den Klang, die Schwingung, die Erfahrungen, Themen des Lebens, die Gefühle und das Bewusstsein des Spenders. dieses ist ja ganz anders, selbst wenn die medizinischen Parameter gut zueinander passen.
Da beginnen die Empfänger plötzlich an zu rauchen oder fahren Motorrad, was sie vorher nie getan haben. Haben zum Teil Flashbacks und Erinnerungen die klar nicht ihre eigenen sind.
Wenn man als Empfänger so etwas nicht weiß, kann es sehr belastend sein.
Auch das Gefühl von fremden Gedanken und Gefühlen kommt vor.
Durch Angleichung der Schwingung an das Körpereigene System, kann hier schon Abhilfe geschaffen werden. Genauso wie die Klärung der fremden energetischen Ladungen.
dies ist auch für den Spender mitunter wichtig, weil ihm fehlt ja ein Teil von sich. Gerade bei Organspenden. Hier kommt es auch manchmal zu Wechselwirkungen und zwar egal ob der Betroffenen noch hier auf der Ebene sich befindet oder schon in der jenseitigen Welt.
Alle Systeme ordnen sich hin zur Harmonie und das ist hier dann gestört.
Es ist energetisch sehr gut wieder in Harmonie zu bringen und alle energetischen unharmonischen Ladungen an ihren Platz zu helfen, damit bei Spender und Empfänger Heilung auf allen Ebenen statt finden kann.
Vielleicht kennst auch du Jemanden der sich nach einer Transplantation verändert fühlt. Dann kann ihm dieses Hintergrund wissen weiter helfen. Grundsätzlich sollte man in sich hinein fühlen ob man wirklich nach seinem Ableben als Spender fungieren möchte. Hier gibt es kein richtig oder falsch. Nur dein Bauchgefühl und das ist immer richtig.
Ich finde hier braucht es mehr Aufklärung. Nämlich das auch unsere Organe Bewusstsein haben und energetisch eng mit uns verwoben sind. Alles ist so fein auf einander abgestimmt. Und das ist das Wunder unseres Lebens.
du willst noch mehr über die wahren Hintergründe des Lebens erfahren ? Dann melde dich für eine meiner Heiler Ausbildungen an.