Unser Stute Lea ist nun schon 17 Jahre alt und mir eine tolle, sichere Begleitung im Gelände. Immer zuverlässig, sehr lieb und anhänglich. Manchmal zu anhänglich, dann drängelt sie und wird ein bisschen frech. Lea kam vor 5 Jahren mi einigen Baustellen zu uns. Hufe, Sehnen, Bänder, einen Hungerbauch und auch die Atmung viel ihr bei bestimmten Wetterlagen schwer. Das war aber schnell kein Problem mehr, da sie bei uns im Offenstall mit zwei weiteren Pferden lebt. Aus unserer Erfahrung heraus ist es zur Heilung von Körper und Seele am Besten, wenn sich die Tiere ihr Futter selbst einteilen können. Unsere Wiesen sind naturbelassen und die Tiere haben ständig die Möglichkeit auch im Sommer Heu zu knabbern. Meine Pferde bekommen von mir in unterschiedlichen Abständen energetische Behandlungen und energetische Wirbelsäulen Aufrichtung. zusätzlich arbeite ich an ihren ” Baustellen” mit ätherischen Ölen von doTERRA.
Nun fand ich vor einigen Wochen meine Stute schwer atmend im Ofenstall vor. Zusätzlich war sie stark aufgebläht und hatte Schmerzen. Unsere Tierärztin war schnell vor Ort und hat erstmal die Kolik behandelt. Wir nahmen an, dass die schwere Atmung damit zusammen hing. Dem war aber nicht so. Leas Atmung wurde immer schlechter. Bald pfiff es bei jedem Atemzug und sie konnte kaum noch ausatmen. Auch hier haben wir Schulmedizin alles abgedeckt. Als letztes blieb noch Cortison, doch auch dieses schlug nicht wirklich an. Energetisch habe ich sie stabilisieren können, aber erstmal die Ursache nicht gefunden. Wir trugen uns so langsam mit dem Gedanken Lea gehen zu lassen….
Dann kam mir die Eingebung doch mal das Problem bei meinen Schülern anzusprechen, da man als Besitzer ja oft zu Nahe dran ist.
Eine Schülern bekam sofort ein Bild von einer Energie, die am Hals fest saß. Diese konnten wir schnell lösen. Und tatsächlich am nächsten Tag, ging es meiner Lea deutlich besser. Dafür bin ich super dankbar und hat mich wieder eine Erfahrung reicher gemacht.
Zusätzlich unterstütze ich ihre Atmungsorgane noch mit ätherischen Ölmischungen, die Antibakteriell, antimikrobiell und Atemwegsmischungen welche ich auf das Heu und ins Futter gebe oder im Diffuser vernebele.
Die Arbeit mit ätherischen Ölen und die Kombi mit energetischer Arbeit hat uns schon manchen Tierarzt Besuch erspart.
Wir stellen fest, das sie sich dadurch auch seelisch positiv verändert. Sie ist gelassener und frisst entspannter.
Solange es ihr gut geht, bekommt sie bei uns ihr Gnadenbrot, wird noch leicht gearbeitet und selbst kleinere Schrittausritte machen ihr Spaß.