Wie ich Heilerin wurde – Mein ungewöhnlicher Weg zur Spiritualität

Mein Weg zur Heilerin war alles andere als geplant. Es war ein tiefgehender, manchmal herausfordernder Prozess, der mich schließlich zu meinem wahren Selbst führte. Heute möchte ich diese Geschichte mit euch teilen – von meiner frühen Berufung als Kinderkrankenschwester bis hin zu den spirituellen Einweihungen, die mein Leben verändert haben.

Der innere Ruf: Ein Leben, um anderen zu helfen

Schon früh spürte ich einen tiefen Wunsch, Menschen zu helfen. Dies war der Grund, warum ich die Ausbildung zur Kinderkrankenschwester machte. Ich liebte meinen Beruf, doch ein Gefühl blieb: Es musste noch mehr geben.

In meiner Kindheit wurde in meiner Familie nicht offen über paranormale Fähigkeiten gesprochen. Erst Jahre später erfuhr ich, dass meine mütterliche Linie von Frauen mit ausgeprägter Hellsicht und magischen Fähigkeiten geprägt war. Diese Erkenntnis kam jedoch erst viel später, als ich mich bereits auf einer spirituellen Reise befand.

1989: Nahtoderfahrungen und der erste Wendepunkt

Zwei Nahtoderfahrungen im Jahr 1989 veränderten mich tiefgreifend. Diese Erlebnisse brachten eine neue Perspektive in mein Leben, aber damals fehlte das Verständnis – weder Ärzte noch mein Umfeld konnten diese Erfahrungen einordnen.

Ein weiterer Wendepunkt kam 2014: eine Spontanheilung, die mein Leben vollständig veränderte. Nach Jahren des Schmerzes wurde ich in wenigen Minuten vollständig geheilt – und das ohne eine einzige Berührung.

Der Weg zur Heilerin

Diese Erfahrung ließ mich nicht los. Ich suchte Antworten und begann, bei der Heilerin, die meine Spontanheilung begleitet hatte, eine Ausbildung. Schon bald sagte sie zu mir: „Ich muss dich einweihen. Der Ruf ist da.“

Obwohl ich skeptisch war, ließ ich mich auf diese Einweihung ein. Es war eine intensive, transformative Erfahrung. Ich begann, die Welt mit anderen Augen zu sehen und erlernte erste Methoden, wie eine energetisch-geistige Wirbelsäulenausrichtung.

Die ersten Erfahrungen: Der Beweis kam durch meine Enkelin

Meine erste Behandlung führte ich bei meiner Enkelin durch. Sie hatte ein leicht schiefes Becken, und ich wollte es ausprobieren. Während der Behandlung spürte ich eine starke Energie, fast wie Strom oder Magnetismus. Meine Enkelin sagte: „Oma, es kribbelt überall – das fühlt sich total schön an!“

Nach der Behandlung war ihr Becken gerade, und ich war überwältigt. Dies war der Moment, in dem ich wusste, dass ich meinem inneren Ruf folgen musste.

Ein Leben als Heilerin: Meine Reise hat gerade erst begonnen

Seitdem folge ich diesem Weg voller Vertrauen, Dankbarkeit und Offenheit. Ich durfte vielen Menschen helfen, ihre körperlichen und emotionalen Blockaden zu lösen, und lerne jeden Tag Neues dazu.

Wenn auch du neugierig bist oder dich angesprochen fühlst, begleite mich auf meiner Reise – ich teile gerne meine Erfahrungen und mein Wissen mit dir.

Ich freue mich, wenn dieser Artikel dich inspiriert und dir Mut macht, deinem eigenen Weg zu folgen!

Alles Liebe Martina